Sehenswürdigkeiten

Mit der Zürich Card erhalten Gäste 15% auf das einmalige Bergabenteuer Jungfraujoch – Top of Europe.

Drei Kunstwerke, drei Stile von drei Schweizer Künstler:innen: im Durchgang zwischen dem Airport Shopping und dem «The Circle».

Wer diesen Weg zwischen dem «Rigiblick» und dem Zoo Zürich unter die Füsse nimmt, hat immer eine tolle Aussicht über die Stadt.

Ein Stadtmodell von Zürich zum Anfassen: Beim Stadthaus ertasten Sehbehinderte, aber auch Sehende, die Innenstadt Zürichs.

Das «Polybähnli» ist eines der legendärsten Transportmittel von Zürich. Das nostalgische Bähnchen ist aber nicht nur hübsch, sondern auch praktisch.

Bereits von Weitem ist die Kirche Enge zu sehen. Wer sich in deren Kuppel begibt, geniesst eine herrliche Sicht über Zürich.

Der zentrale Friedhof ist gleichzeitig die grösste Ruhestätte sowie die grösste zusammenhängende Grünfläche der Stadt.

Die archäologischen Fenster erlauben einen Blick in Zürichs Vergangenheit.

Eine Oase der Ruhe mitten in der Altstadt – der Kreuzgang beim Grossmünster ist (noch) ein Geheimtipp.

Im Norden von Zürich begeistert Winterthur mit Musik, Kunst und Kultur.

Das Hauptgebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH thront über der Altstadt von Zürich.

Auf dem Gelände der ehemaligen Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) erinnert heute eine architektonisch spannende Park-Halle an die vergangene Nutzung.

Auf dem Areal der ehemaligen Betonfabrik Hunziker steht heute das spannende Siedlungsprojekt Hunziker-Areal, das unter Anderem Architektur-Fans begeistert.

Das «Toni-Areal», auf der einst eine Molkerei stand, ist seit 2014 der Campus der Zürcher Hochschule der Künste.

Das Landesmuseum ist für Architekturfreunde ein besonderes Highlight. Hier treffen zwei architektonische Epochen aufeinander, die gegensätzlicher fast nicht sein könnten.

Dieses Studentenwohnheim ist ein echter Hingucker. Es ist ausserdem die erste Wohnsiedlung, die in Zürich direkt auf einem Campus entstanden ist.

Im Herzen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät steht dieses architektonisches Schmuckstück.

Das preisgekrönte Schulhaus Leutschenbach beeindruckt mit statischem und architektonischem Geschick.

Das Gebäude mit den verspielten Fenstern fällt schon von Weitem auf. Dahinter versteckt sich aber noch mehr.

Am Europaplatz beim Zürcher Hauptbahnhof ist dem «Vater der S-Bahn», Hans Künzi, ein Denkmal gesetzt, das dessen Verdienste auf abstrakte Art würdigt.

Im Elektrizitätswerk im Industriequartier von Oerlikon erlaubt ein riesiges Wahrnehmungslabyrinth Einblicke in eine unterirdische Welt.

Die Zürcher Pfahlbaufundstellen beim Sechseläutenplatz gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Durch ein Tobel mit Findlingen führt dieser Weg auf den Adlisberg und von da zu den aussichtsreichsten Wohnlagen der Stadt Zürich.

Dank dem Cassiopeiasteg können Spaziergänger:innen und Läufer:innen fast das ganze städtische linke Seeufer ohne Unterbruch abschreiten.

Der schönste Zeitvertreib für Kinder ist im Advent das Märlitram. Damit kurven sie durch die Innenstadt, während Engel ihnen Märchen vorlesen.

Das Schloss Regensberg war einst Hauptsitz der Freiherren von Regensberg.

Das Schloss Rapperswil ist das Wahrzeichen der sogenannten Rosenstadt am Zürichsee.

Sikahirsche, Mufflons und Syrische Braunbären: Im Tierpark Goldau kommen kleine Entdecker:innen ihre Lieblingstieren ganz nah.

Gemüsesorten aus längst vergangenen Tagen geniesst man im Schloss Hegi, wo diese auch angebaut werden.

Bahn-Fans können in der Region Zürichsee eine Ausfahrt mit den historischen Zügen des Dampfbahn-Vereins Zürich Oberland unternehmen.

Auf einem erlebnisreichen Pfad wandern hier Kinder auf den Spuren der legendären Morgarten-Schlacht.

Ein mittelalterliches Felsenschloss und donnernde Wassermassen: Der Rheinfall und das Schloss Laufen bei Schaffhausen bieten ihren Besuchern ein eindrucksvolles Bild.

Bei einem Ausflug nach Zug sollte man sich diese Aussicht über die Altstadt und den Zugersee nicht entgehen lassen.

Die Wanderung führt von Winterthur durch ein wunderschönes Wandergebiet mit wilden Tälern, Seen und aussichtsreichen Kämmen.

Gleich an den Gleisen des Zürcher Hauptbahnhofs schafft das Gesamtkonzept Räume für Freizeit, Bildung, Wohnen und Arbeiten.

Die Europaallee direkt beim Hauptbahnhof Zürich ist der jüngste Stadtteil von Zürich. Hier lockt ein vielfältiges Shopping-, Kultur- und Gastronomieangebot.

Mit dem Limmatboot treibt man gemütlich an den schönsten Sehenswürdigkeiten der Zürcher Altstadt vorbei, bis sich der Blick auf den Zürichsee öffnet.

Das kleine Städtchen Zug südlich von Zürich begeistert mit seiner charmanten Altstadt und dem Zugersee.

Dem Flugverkehr ganz nah.

Die historisch begründete «Chänzeli»-Tour ist eine 9km lange Panorama-Stadtwanderung rund um Baden.

Die Klosterinsel Ufnau ist die grössere der beiden Inseln im oberen Zürichsee bei Rapperswil-Jona.

Der Chinagarten gehört in die Gruppe der Tempelgärten und gilt als einer der ranghöchsten Gärten ausserhalb Chinas.

Der grösste Wasserfall Europas befindet sich in der Schweiz: Der Rheinfall bei Schaffhausen fasziniert die Besucher mit seinen Wassermassen.

Zwischen Bellevue und dem Opernhaus ist der Sechseläutenplatz ein Ort der Entspannung.

Der Plan Lumière – ein Lichtgestaltungskonzept – lässt Zürich auch des Nachts erstrahlen.

Das Kloster Einsiedeln ist für viele Pilger:innen einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte auf dem Schweizer Jakobsweg.

Das Zürcher Eisenbahnviadukt bietet den einmaligen Raum für eine trendige Shopping- und Kulturmeile.

Auf dem Steg zwischen Rapperswil und Hurden wandert man auf den Spuren der Jakobspilger.

Am Rindermarkt findet sich Gottfried Kellers Jugendhaus, die «Öpfelchammer» und ein überaus pittoreskes Zürich.

Diese aufeinander gestapelten Frachtcontainer begeistern in Zürich-West Stadtentdecker und Freitag-Taschen-Liebhaber:innen.

Das Erlengut ist ein romantisches Herrschaftshaus mit Blick auf den Zürichsee.

Das letzte umgesetzte Werk des grossen Architekten Le Corbusier steht an schönster Lage am Zürichsee.

Das Custorhaus in Eschenbach blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute ist es ein Kulturlokal.

Eines der ersten Projekte von Stararchitekt Santiago Calatrava steht mitten im geschäftigen Zürich.

Neben dem Grossmünster avanciert der Prime Tower zum neuen Wahrzeichen von Zürich.

Die einst breiteste Strasse von Zürich ist heute eine beliebte Flaniermeile im Herzen der Altstadt.

In Uerikon am Zürichsee kann man sich auf die Spuren der alten Ritter begeben.

Der Knotenpunkt zwischen Zürichsee, Altstadt und Bahnhofstrasse ist Finanzplatz weltbekannt.

In Rapperswil bestimmen die Rosen das Bild der Stadt.

Das Niederdorf in der Zürcher Altstadt bietet Sehenswürdigkeiten, Kulinarik und Shopping.

In Pfäffikon am Zürichsee lohnt sich ein Blick hinter die alten Mauern des Schlossturms.

An der «Schipfe» legten im Mittelalter Boote an, die Zürich Seide, Gold und Esswaren lieferten. Heute ist das Quartier idyllischer Ort zum Verweilen.

Das Limmatquai führt mitten durch die Zürcher Altstadt vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten und trendigen Shops.

Die Quaianlagen umranden mit einer prachtvollen Promenade das untere Becken des Zürichsees. Hier treffen sich im Sommer alle zum fröhlichen Stelldichein.

Das ehemalige Rotlichtmilieu von Zürich lockt mit internationaler Küche, einem vielseitigen Nachtleben und grossstädtischem Charme.

An der Spiegelgasse traf sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts die künstlerische sowie politische Avantgarde Europas.

Nur zufällig stiess man während Umbauarbeiten auf römische Thermen und erfuhr dadurch viel über Zürichs Vergangenheit.

Der Bürkliplatz ist nicht nur Schiffanlegestelle, sondern auch Markt-, Kunst- und Veranstaltungsort mit Ausblick über den Zürichsee bis hin zu den Alpen.

In der Bahnhofstrasse gibt es alles, was das Herz begehrt: Mode, Kunst und Zürcher Spezialitäten locken Einheimische ebenso wie Gäste an.

Die Augustinergasse fällt durch ihre vielen Erker auf. Diese dienten nicht nur der Belichtung, sondern hatten auch noch andere praktische Nutzen.

Eine einfache Beobachtung inspirierte Henry Moore zu seinem Werk «Sheep Piece», das weidenden Schafen nachempfunden ist.

Eine riesige «Nana» in Form eines Schutzengels wacht in der Haupthalle des Zürcher Hauptbahnhofs über die Reisenden.

Die Granitskulptur von Max Bill ist ein Hauptwerk des konkreten Künstlers. Es steht mitten an der geschäftigen Bahnhofstrasse.

Seit 2009 schmücken Glasfenster von Sigmar Polke das Grossmünster in Zürich und entzücken ein breites Publikum.

Der berühmte «Denker» von Auguste Rodin findet sich auch im Höllentor vor dem Kunsthaus Zürich wieder.

Ein aussergewöhnliches Architektur-Denkmal aus den 70er Jahren beherbergt das Vögele Kultur Zentrum. Es befindet sich in Pfäffikon am Zürichsee.

Die erste «Leerlaufmaschine» von Jean Tinguely steht am Zürichsee und ist nach wie vor im Betrieb.

Mit dem Fresko von Augusto Giacometti beherbergt die Regionalwache City der Zürcher Stadtpolizei eines der bedeutendsten Kunst-und-Bau-Werke der Stadt.

Das philosophische Ei von Mario Merz schmückt die Bahnhofshalle des Zürcher Hauptbahnhofs.

Das Ritterhaus in Bubikon gilt als die besterhaltene Niederlassung des Johanniterordens in Europa. Seine Ursprünge reichen zurück ins 12. Jahrhundert.

Wo heute die Wasserkirche steht, wurden einst die Stadtheiligen Zürichs – Felix und Regula – hingerichtet. So erzählt es die Legende.

Die Zürcher Kirche St. Peter ist mit dem grössten Kirchen-Ziffernblatt Europas bestückt. Bis 1911 diente der Kirchturm als Brandwache.

Die 1782 durch Johann Jakob Haltiner erbaute reformierte Rokokokirche mit ihrem 70.5 Meter hohen Turm gilt als das Wahrzeichen von Horgen.

Die Liebfrauenkirche steht etwas erhöht mitten zwischen Hauptbahnhof, dem Central und dem Hochschulviertel Zürichs.

Das Wahrzeichen von Zürich ist das Grossmünster. Die Legende sagt, die Kirche steht auf der einstigen Grabstätte der Stadtheiligen Felix und Regula.

Nahe bei Winterthur thront Schloss Kyburg 150 Meter über dem Fluss Töss. Die Kyburg ist eine sehr gut erhaltene feudale Burg und das älteste Burgmuseum der Schweiz.

Das Fraumünster gehört neben dem Grossmünster zu den Wahrzeichen Zürichs. Das Frauenkloster besass in Zürich grosse Macht.

Glasfenster von Dan Rubinstein schmücken die Kirche St. Verena in Stäfa.

Die Augustinerkirche in Zürich diente 300 Jahre lang als Münzwerkstatt. Noch heute erinnert der Münzplatz an diese Zwischennutzung der Kirche.

Der Bezirk im Westen Zürichs ist voller Kontraste und besticht mit einem ungeschliffenen Charme.

Im Zürcher Rathaus tagen die Parlamente von Stadt und Kanton – sein Stilmix ist schweizweit einmalig.

Im Herzen der Innenstadt finden Gäste wohl eine der spektakulärsten Aussichten über die Dächer von Zürich, den Zürichsee und bis in die Alpen.

Der Zürcher Johann Heinrich Pestalozzi war ein Vorreiter im Bereich der Pädagogik.

Zwingli war der erste Zürcher Reformator. Aus seiner Theologie ging die reformierte Kirche hervor.

Der Schweizer Theologe Heinrich Bullinger festigte die Reformation in Zürich und darüber hinaus.

Auf der Münsterbrücke, die Fraumünster und Grossmünster verbindet, reitet Hans Waldmann, einst Bürgermeister von Zürich.

Die Büste von Gottfried Keller blickt vom Mythenquai auf den Zürichsee.

Gegenüber dem Hauptbahnhof steht das Landesmuseum, das meistbesuchte kulturhistorische Museum der Schweiz.

Seit 1952 schmückt die Ganymed-Skulptur die Bürkliterrasse. In der Mythologie wird der schöne Jüngling von Zeus in den Olymp entführt.

Ein Open-Air-Museum zur Geschichte der beiden Gemeinden Rapperswil und Jona.

Der Schweizer Politiker und Unternehmer Alfred Escher wacht über die Bahnhofstrasse Zürichs.

Die Aussicht von der Waid herab ist atemberaubend. Besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gelingen die schönsten Erinnerungsfotos.

Der Uetliberg ist der Hausberg von Zürich. Von hier überblickt man die Stadt, den See und erhascht einen Blick in die Alpen.

Hier liegt einem Zürich zu Füssen – die Urania-Sternwarte bietet spannende Einblicke in den Kosmos.

Der Lindenhof ist eine Oase mitten in der Stadt Zürich, die auf eine bewegte Geschichte zurückblickt.

Gemeinsam mit Karl dem Grossen über Zürich blicken und wachen.

Eine atemberaubende Aussicht, unzählige Spazierwege und ein Ausflugsrestaurant locken zur Felsenegg.

Die Polyterrasse zwischen ETH und Universität bietet die beste Aussicht über die Altstadt von Zürich.

Von der Bürkliterrasse bietet sich ein Blick über den Zürichsee bis hin zu den Alpen.