Kunstobjekte

Drei Kunstwerke, drei Stile von drei Schweizer Künstler:innen: im Durchgang zwischen dem Airport Shopping und dem «The Circle».

Ein Stadtmodell von Zürich zum Anfassen: Beim Stadthaus ertasten Sehbehinderte, aber auch Sehende, die Innenstadt Zürichs.

Am Europaplatz beim Zürcher Hauptbahnhof ist dem «Vater der S-Bahn», Hans Künzi, ein Denkmal gesetzt, das dessen Verdienste auf abstrakte Art würdigt.

Im Elektrizitätswerk im Industriequartier von Oerlikon erlaubt ein riesiges Wahrnehmungslabyrinth Einblicke in eine unterirdische Welt.

Eine einfache Beobachtung inspirierte Henry Moore zu seinem Werk «Sheep Piece», das weidenden Schafen nachempfunden ist.

Eine riesige «Nana» in Form eines Schutzengels wacht in der Haupthalle des Zürcher Hauptbahnhofs über die Reisenden.

Die Granitskulptur von Max Bill ist ein Hauptwerk des konkreten Künstlers. Es steht mitten an der geschäftigen Bahnhofstrasse.

Seit 2009 schmücken Glasfenster von Sigmar Polke das Grossmünster in Zürich und entzücken ein breites Publikum.

Der berühmte «Denker» von Auguste Rodin findet sich auch im Höllentor vor dem Kunsthaus Zürich wieder.

Die erste «Leerlaufmaschine» von Jean Tinguely steht am Zürichsee und ist nach wie vor im Betrieb.

Mit dem Fresko von Augusto Giacometti beherbergt die Regionalwache City der Zürcher Stadtpolizei eines der bedeutendsten Kunst-und-Bau-Werke der Stadt.

Das philosophische Ei von Mario Merz schmückt die Bahnhofshalle des Zürcher Hauptbahnhofs.

Glasfenster von Dan Rubinstein schmücken die Kirche St. Verena in Stäfa.

Zwingli war der erste Zürcher Reformator. Aus seiner Theologie ging die reformierte Kirche hervor.

Der Schweizer Theologe Heinrich Bullinger festigte die Reformation in Zürich und darüber hinaus.

Seit 1952 schmückt die Ganymed-Skulptur die Bürkliterrasse. In der Mythologie wird der schöne Jüngling von Zeus in den Olymp entführt.