Erhöhung des durchschnittlichen Beschäftigungsgrads in der Volksschule

GeschäftsartPostulat
KR Nr.229/2022
Pendent beiKantonsrat
Beginn
DirektionBildungsdirektion (BI)
KommissionKommission für Bildung und Kultur(KBIK)
Beteiligung
Marc Bourgeois
ParteiFDP
Politische GemeindeZürich
RolleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Barbara Franzen
ParteiFDP
Politische GemeindeNiederweningen
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Beatrix Frey
ParteiFDP
Politische GemeindeMeilen
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Ablauf
Eingereicht
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Entgegennahme
Status

Antrag RR, Entgegennahme als Postulat

Frist
Sitzungsdatum
Umwandlung in ein Postulat
Status

Umwandlung in Postulat

Frist
Sitzungsdatum
Antrag auf Diskussion
Status

Antrag auf Diskussion (C. Fischbach)

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Überweisung an Regierungsrat
Status

Überweisung an RR mit 88 JA, 87 NEIN, 0 ENTH.

Der Kantonsrat hat das Postulat betreffend «Erhöhung des durchschnittlichen Beschäftigungsgrads in der Volksschule» von FDP-Kantonsrat Marc Bourgeois mit Stichentscheid des Kantonsratspräsidenten (88 zu 87 Stimmen) dem Regierungsrat zu Bericht und Antrag innert zweier Jahre überwiesen.

Sitzungsvideo

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Regierungsrat
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Kommission
Status

Antrag KBIK

Kurzmitteilung KBIK

Postulat zu höherem Beschäftigungsgrad in der Volksschule abschreiben

Die Kommission für Bildung und Kultur (KBIK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, das Postulat betreffend «Erhöhung des durchschnittlichen Beschäftigungsgrades in der Volksschule» als erledigt abzuschreiben. Die FDP forderte damit ein finanzielles Anreizsystem für einen höheren Beschäftigungsgrad in der Volksschule und eine generelle Erhöhung des minimalen Beschäftigungsgrads der Lehrpersonen, insbesondere der Klassenlehrpersonen. Das Postulat soll abgeschrieben werden: Zum einen nimmt die Vorlage 5966 zum neuen Berufsauftrag das Anliegen eines höheren Beschäftigungsgrades von Lehrpersonen in moderater Form auf, zum anderen legte der Regierungsrat dar, dass mit den Einmalzulagen schon heute besondere Leistungen honoriert werden können. Diese könnten allerdings nicht einfach durch das Leisten eines hohen Pensums definiert werden.

Frist
Sitzungsdatum
Datenopendata.swiss,Kantonsrat Zürich