Weniger Hürden beim Öffentlichkeitsprinzip

GeschäftsartParlamentarische Initiative
KR Nr.101/2018
Pendent beiErledigt
Beginn
DirektionDirektion der Justiz und des Innern (JI)
KommissionKommission für Staat und Gemeinden(STGK)
Beteiligung
Céline Widmer
ParteiSP
Politische GemeindeZürich
RolleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Jörg Mäder
ParteiGLP
Politische GemeindeOpfikon
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Silvia Rigoni
ParteiGrüne
Politische GemeindeZürich
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Ablauf
Wegfall
Status

Wegfall infolge Ausscheiden Erstunterzeichner (F. Molina)

Frist
Sitzungsdatum
Eingereicht
Status

Einreichung

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Wiederaufnahme
Status

Wideraufnahme

Frist
Sitzungsdatum
Vorläufig unterstützt
Status

Vorläufig unterstützt mit 67 Stimmen

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Kommission
Status

Antrag STGK

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
1. Lesung
Status

Abschluss 1. Lesung

Der Kantonsrat will es Medienschaffenden etwas einfacher machen – oder ihnen zumindest übermässige Kosten ersparen: Öffentliche Stellen sollen für die Einsicht in Akten nur noch dann Geld verlangen dürfen, wenn der Aufwand unverhältnismässig gross ist. Mit 78 zu 76 Stimmen trat das Parlament ganz knapp auf die Vorlage ein und beriet die nötige Gesetzesänderung in erster Lesung durch. Die zweite Lesung findet voraussichtlich in vier Wochen statt.

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Kommission
Status

Antrag REDKO

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Zustimmung
Status

Zustimmung mit 96 JA, 73 NEIN, 0 ENTH.

Öffentliche Stellen im Kanton Zürich sollen für die Einsicht in Akten aufgrund des Öffentlichkeitsprinzips nur noch dann Geld verlangen dürfen, wenn der Aufwand unverhältnismässig gross ist. Der Kantonsrat hat einer entsprechenden Änderung des Gesetzes über die Information und den Datenschutz in der Schlussabstimmung mit 96 zu 73 Stimmen zugestimmt. Die Änderung geht auf eine parlamentarische Initiative von SP, GLP und Grünen zurück.

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
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