Aktionsplan gegen Antisemitismus und Rassismus an Schulen

GeschäftsartDringliches Postulat
KR Nr.69/2024
Pendent beiKantonsrat
Beginn
DirektionBildungsdirektion (BI)
KommissionKommission für Bildung und Kultur(KBIK)
Beteiligung
Sonja Rueff-Frenkel
ParteiFDP
Politische GemeindeZürich
RolleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Chantal Galladé
ParteiGLP
Politische GemeindeWinterthur
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Tobias Mani
ParteiEVP
Politische GemeindeWädenswil
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Judith Anna Stofer
ParteiAL
Politische GemeindeDübendorf
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Thomas Forrer
ParteiGrüne
Politische GemeindeErlenbach
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Mandy Abou Shoak
ParteiSP
Politische GemeindeZürich
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Tobias Infortuna
ParteiSVP
Politische GemeindeEgg
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Kathrin Wydler
ParteiDie Mitte
Politische GemeindeWallisellen
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Ablauf
Eingereicht
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Entgegennahme
Status

Antrag RR auf Entgegennahme

Frist
Sitzungsdatum
Überweisung an Regierungsrat
Status

Überweisung an RR

Der Kantonsrat hat das dringliche Postulat betreffend «Aktionsplan gegen Antisemitismus und Rassismus an Schulen» der FDP, das von allen Fraktionen unterstützt wird, diskussionslos dem Regierungsrat zu Bericht und Antrag innert eines Jahres überwiesen.

Sitzungsvideo

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Regierungsrat
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Regierungsrat
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Kommission
Status

Antrag KBIK (gleichlautend)

Kurzmitteilung der KBIK

Aufklärung gegen Antisemitismus und Rassismus an Schulen wird unterstützt

Die Kommission für Bildung und Kultur (KBIK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, das dringliche Postulat betreffend «Aktionsplan gegen Antisemitismus und Rassismus an Schulen» als erledigt abzuschreiben. Mit dem Vorstoss der FDP, der von allen Fraktionen unterstützt wurde, wurde verlangt, aufzuzeigen, wie in Übereinstimmung mit dem Lehrplan 21 durch Aufklärung auf der Sekundarstufe dem wachsenden Antisemitismus und Rassismus begegnet werden kann. Die Regierung zeigte in ihrer Antwort die Mittel der Aufklärungs- und Präventionsarbeit auf allen Schulstufen detailliert auf und anerkannte überdies mit RRB 284/2025 den Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) als beitragsberechtigt für sein von den Schulen stark nachgefragtes Angebot «Likrat», den direkten Austausch von jüdischen mit nichtjüdischen jungen Menschen.

Frist
Sitzungsdatum
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