Qualitätsanforderungen beim Einsatz von KI in der Verwaltung

GeschäftsartPostulat
KR Nr.323/2022
Pendent beiKantonsrat
Beginn
DirektionStaatskanzlei (SK)
KommissionKommission für Staat und Gemeinden(STGK)
Beteiligung
Gabriel Mäder
ParteiGLP
Politische GemeindeAdliswil
RolleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Nicola Yuste
ParteiSP
Politische GemeindeZürich
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Wilma Willi
ParteiGrüne
Politische GemeindeStadel
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Farid Zeroual
ParteiDie Mitte
Politische GemeindeAdliswil
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Arianne Moser
ParteiFDP
Politische GemeindeBonstetten
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Stefan Schmid
ParteiSVP
Politische GemeindeNiederglatt
RolleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Ablauf
Eingereicht
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Entgegennahme
Status

Antrag RR auf Entgegennahme

Frist
Sitzungsdatum
Überweisung an Regierungsrat
Status

Überweisung an RR

Der Kantonsrat hat ein Postulat von GLP, SP, Grünen, Mitte, FDP und SVP zu Qualitätsanforderungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Verwaltung diskussionslos an den Regierungsrat überwiesen. Dieser hat nun zwei Jahre Zeit für einen Bericht und Antrag.

Sitzungsvideo

Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Regierungsrat
Frist
Sitzungsdatum
Dokumente
Antrag Kommission
Status

Antrag STGK

Kurzmitteilung der STGK

Postulat zum Einsatz von KI in der Verwaltung soll abgeschrieben werden

Die Kommission für Staat und Gemeinden (STGK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, das Postulat betreffend «Qualitätsanforderungen beim Einsatz von KI in der Verwaltung» als erledigt abzuschreiben. Sie folgt damit dem Antrag des Regierungsrates. Mit dem Vorstoss verlangten GLP, SVP, SP, FDP, Grüne und Mitte vom Regierungsrat die qualitativen, rechtlichen und ethischen Anforderungen an die unterschiedlichen Kategorien von KI-Systemen in der kantonalen Verwaltung daruzulegen. Der Regierungsrat schreibt in seinem Bericht, dass ein entsprechendes Projekt eingeleitet ist, und verweist auf Erkenntnisse aus einer von der Staatskanzlei in Auftrag gegebenen KI-Studie («Einsatz künstliche Intelligenz in der Verwaltung: rechtliche und ethische Fragen»). Aufgrund dieser Studie wurde bei der laufenden Totalrevision des Gesetzes über die Information und den Datenschutz (IDG) auch eine Bestimmung aufgenommen, die vorsieht, dass öffentliche Organe offenlegen, welche grundrechtlich relevanten algorithmischen Entscheidungssysteme sie nutzen.

Frist
Sitzungsdatum
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