Förderung der koordinierten ambulanten Versorgung

Type of businessPostulat
KR Nr.368/2021
Pending withKantonsrat
Beginning
DirectorateGesundheitsdirektion (GD)
CommissionKommission für soziale Sicherheit und Gesundheit(KSSG)
Participation
Pia Ackermann
PartySP
Political municipalityZürich
RoleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Mark Anthony Wisskirchen
PartyEVP
Political municipalityKloten
RoleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Jeannette Büsser
PartyGrüne
Political municipalityHorgen
RoleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Lorenz Schmid
PartyDie Mitte
Political municipalityMännedorf
RoleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Process
Eingereicht
Deadline
Meeting date
Documents
Entgegennahme
Status

Antrag RR auf Entgegennahme

Deadline
Meeting date
Überweisung an Regierungsrat
Status

Überweisung an Regierungsrat

Der Kantonsrat hat ein Postulat von SP, Grüne, Mitte und EVP zur Förderung der koordinierten ambulanten Versorgung diskussionslos an den Regierungsrat überwiesen. Der Regierungsrat war bereit, den Vorstoss entgegenzunehmen.

Sitzungsvideo

Deadline
Meeting date
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Antrag Regierungsrat
Deadline
Meeting date
Documents
Antrag Kommission
Status

Antrag KSSG

Kurzmitteilung der KSSG

Postulat zur koordinierten ambulanten Versorgung soll abgeschrieben werden

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (KSSG) beantragt dem Kantonsrat mit 10 zu 5 Stimmen, das Postulat von SP, Grünen, Mitte und EVP betreffend «Förderung der koordinierten ambulanten Versorgung» als erledigt abzuschreiben. Mit dem Postulat wurde der Regierungsrat eingeladen, aufzuzeigen, wie die ambulante Versorgung im Kanton so gefördert und gesteuert werden kann, dass eine Über- bzw. Unterversorgung möglichst verhindert wird. Der Regierungsrat hat sich zum Ziel gesetzt, die integrierte Versorgung weiterzuentwickeln, und hat entsprechende Massnahmen geplant und umgesetzt. Da der Kanton an den ambulanten Kosten nicht beteiligt sei, könne er die ambulante Versorgung nicht steuern, so die Regierung. Die Umsetzung der einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen (EFAS) auf nationaler Ebene schaffe neue Möglichkeiten. Eine Kommissionsminderheit aus SP, Grünen und AL sieht in der ungenügenden medizinischen Grundversorgung in gewissen Regionen ein grosses Problem, das der Kanton nicht auf die Gemeinden und den Bund abschieben könne. Sie fordert, dass der Kanton sich zusammen mit den Gemeinden für eine ausreichende Gesundheitsversorgung einsetzt.

Deadline
Meeting date
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