Hans Anderfuhren (22.5.1893-8.7.1973)

VornameHans
NachnameAnderfuhren
Geschlechtmännlich
BerufMechaniker
Geburtsjahr22.5.1893
Gestorben8.7.1973
Wohnorte
Zürich
von9.5.1932
bis10.4.1934
BÜrgerorte
Iseltwald
von22.5.1893
bis1973
Zivilstand
verheiratet
PartnerHedwig Knecht
Verzeichnisse
Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 126212317
Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS)D22724
Virtual International Authority5917186
Bemerkungen
  • Pazifist
  • Metallarbeiterschule Winterthur.
  • 1914 Mechaniker Autofabrik in Olten
  • 1918 Mechaniker Saint-Blaise.
  • 1918 Verurteilung zu 6 Monaten Gefängnis wegen Sabotage (Aufhaltens eines Zuges im Bahnhof St.-Blaise während des Generalstreiks).
  • 1934 Ausschluss aus der Sozialdemokratischen Partei.
  • 1935-1956 Mitglied Kommunistische Partei / Partei der Arbeit.
  • 1956- Mitglied Sozialistischer Arbeiterbund.
  • 1958 Sekretär Schweizerische Bewegung gegen atomare Aufrüstung.
Quellen
  • Hansheiri Zürrer Hans Anderfuhren (1893-1973) Erinnerungen zu seinem 100. Geburtstag am 22. Mai 1993 in: Neue Wege Bd. 87 S. 155-157 dx.doi.org.
Parteien
S
von9.5.1932
bis10.4.1934
Einsitze
Kantonsrat
Eintritt9.5.1932
Austritt10.9.1934
Wahlkreis2. Wahlkreis (Zürich 3+4+5)
Bemerkungen
  • Wegen Wahlunfähigkeit abgelöst von Vogel Emil.
  • 1934 Verurteilung zu 10 Tagen Haft und 2 Jahren Stimmrechtsentzug wegen Verweigerung der Militärsteuer Bestätigung des Urteils des Bezirkgerichts Zürich durch das Obergericht. Vor Gericht erklärt Anderfuhren dass er als Antimilitarist ins Parlament gewählt worden sei und seinen Grundsätzen nicht untreu werden könne.
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