Vorbildlicher Strickhof
 Landwirtschaftsgesetz (LG), Erweiterung des Auftrags des Strickhofs

Tipo di affareParlamentarische Initiative
KR Nr.237/2021
In attesa pressoKantonsrat
Inizio
DirezioneBaudirektion (BD)
CommissioneKommission für Wirtschaft und Abgaben(WAK)
Partecipazione
Edith Häusler
PartitoGrüne
Comune politicoKilchberg
RuoloErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Andreas Hasler
PartitoGLP
Comune politicoIllnau-Effretikon
RuoloMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Hanspeter Göldi
PartitoSP
Comune politicoMeilen
RuoloMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Svolgimento
Eingereicht
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Vorläufig unterstützt
Stato

Vorläufig unterstützt mit 80 Stimmen

Der Kantonsrat hat mit 80 Stimmen einer parlamentarischen Initiative (PI) von Grünen, GLP und SP zugestimmt, mit der gefordert wird, dass der Strickhof nach einer Übergangszeit ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel bewirtschaftet werden soll. Der Strickhof ist eine landwirtschaftliche Bildungs- und Forschungseinrichtung des Kantons Zürich. Die PI wird nun einer Kommission zugewiesen, die Bericht und Antrag dazu ausarbeitet.

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Antrag Kommission
Stato

Antrag WAK

Kurzmitteilung der WAK

Der Strickhof soll sich stärker an landwirtschaftlichen Umweltzielen ausrichten

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, den Auftrag des kantonalen Ausbildungs- und Versuchsbetriebs Strickhof zu ergänzen. Die Vorlage geht auf eine parlamentarische Initiative von Grünen-Kantonsrätin Edith Häusler zurück, mit der gefordert wurde, dass der Strickhof auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln verzichten soll. Die Kommission stützt den Ansatz des Strickhofs, das Wissen über die verschiedenen landwirtschaftlichen Produktionsmethoden vergleichend zu vermitteln. Allerdings will sie, dass der Strickhof zur Erreichung der vom Bund vorgegebenen Umweltziele Landwirtschaft beiträgt. Zu diesem Zweck soll der Strickhof im Rahmen seiner Tätigkeiten in den Bereichen Bildung, Forschung und Beratung unter anderem die Biodiversität auf Landwirtschaftsflächen sowie Produktionsverfahren fördern, bei denen Pflanzenschutzmittel minimal zum Einsatz kommen.

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