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Kurzmitteilung KBIK
Postulat zu höherem Beschäftigungsgrad in der Volksschule abschreiben
Die Kommission für Bildung und Kultur (KBIK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, das Postulat betreffend «Erhöhung des durchschnittlichen Beschäftigungsgrades in der Volksschule» als erledigt abzuschreiben. Die FDP forderte damit ein finanzielles Anreizsystem für einen höheren Beschäftigungsgrad in der Volksschule und eine generelle Erhöhung des minimalen Beschäftigungsgrads der Lehrpersonen, insbesondere der Klassenlehrpersonen. Das Postulat soll abgeschrieben werden: Zum einen nimmt die Vorlage 5966 zum neuen Berufsauftrag das Anliegen eines höheren Beschäftigungsgrades von Lehrpersonen in moderater Form auf, zum anderen legte der Regierungsrat dar, dass mit den Einmalzulagen schon heute besondere Leistungen honoriert werden können. Diese könnten allerdings nicht einfach durch das Leisten eines hohen Pensums definiert werden.
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