Gesetz über die kantonalen Ergänzungsleistungen für Familien ohne existenzsicherndes Einkommen

Tipo di affareParlamentarische Initiative
KR Nr.26/2018
In attesa pressoKantonsrat
Inizio
DirezioneSicherheitsdirektion (DS)
CommissioneKommission für soziale Sicherheit und Gesundheit(KSSG)
Partecipazione
Marcel Lenggenhager
PartitoBDP
Comune politicoGossau
RuoloMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Karin Fehr Thoma
PartitoGrüne
Comune politicoUster
RuoloMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Birgit Tognella-Geertsen
PartitoSP
Comune politicoWangen-Brüttisellen
RuoloErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Svolgimento
Eingereicht
Stato

Einreichung

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Data della seduta
Documenti
Vorläufig unterstützt
Stato

Vorläufig unterstützt mit 72 Stimmen

Termine
Data della seduta
Documenti
Antrag Kommission
Stato

Antrag KSSG

Kurzmitteilung Kommission

Kein Gesetz über kantonale Ergänzungsleistungen für Familien

Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (KSSG) beantragt dem Kantonsrat mit 10 zu 5 Stimmen, die parlamentarische Initiative (PI) von SP-Kantonsrätin Birgit Tognella betreffend «Gesetz über die kantonalen Ergänzungsleistungen für Familien ohne existenzsicherndes Einkommen» abzulehnen (KR-Nr. 26/2018). Die Mehrheit der Kommission will kein neues Sozialwerk schaffen. Auch will sie keine kantonale Lösung und sieht, wenn schon, den Bund in der Pflicht. Eine Minderheit aus SP, Grünen und AL wünscht sich eine würdevollere Familienpolitik. Kinder seien ein Armutsrisiko und Familien müssten entlastet und nicht in die Sozialhilfe gedrängt werden. Für sie sei eine kantonale Lösung notwendig, da die bürgerlichen Parteien im nationalen Parlament die Thematik mit Verweis auf die Kantone abgelehnt hätten. Da die Mehrheit der KSSG trotz Ablehnung der PI am Thema festhalten will, hat die Kommission im Kantonsrat das Postulat KR-Nr. 103/2024 «Prüfung der Einführung von Familienergänzungsleistungen im Kanton Zürich» eingereicht.

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