Rahmenkredit für das Veloförderprogramm 2

Tipo di affareVorlage
KR Nr.5671
In attesa pressoErledigt
Inizio
DirezioneVolkswirtschaftsdirektion (VD)
CommissioneKommission für Energie, Verkehr und Umwelt(KEVU)
Partecipazione
Regierungsrat des Kantons Zürich
RuoloErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Svolgimento
Antrag Regierungsrat
Termine
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Antrag Kommission
Stato

Antrag der KEVU

Kurzmitteilung der KEVU

Rahmenkredit soll beim zweiten Veloförderprogramm ausgeschöpft werden

Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, den Schlussbericht und die Kreditabrechnung zum ersten Veloförderprogramm zu genehmigen. Der entsprechende Rahmenkredit konnte nur zu etwas mehr als einem Viertel ausgeschöpft werden, vor allem weil sich zeigte, dass sich bauliche Massnahmen für das Velo in kantonalen Gebäuden nicht losgelöst von anderen baulichen Massnahmen realisieren lassen. Das zweite Veloförderprogramm (5671) setzt nun auf Massnahmen, die sich auf jeden Fall umsetzen lassen sollen. Das Anliegen der Veloförderung ist in der KEVU unumstritten. Die ungenügende Kreditausschöpfung beim ersten Programm führt aber dazu, dass die Mehrheit der Kommission mit einem Zusatz sicherstellen möchte, dass der neue Kredit auf jeden Fall ausgeschöpft wird. Sie legt deshalb in einer zusätzlichen Dispositivziffer fest, dass auch Förderprojekte Dritter unterstützt werden können, falls der verlangte Zwischenbericht nach fünf Jahren aufzeigen würde, dass der Kredit bis dahin zu weniger als 40 Prozent ausgeschöpft worden ist. Eine Minderheit (FDP) setzt wie beim ersten Velokredit auf eine Berichterstattung mit Zwischen- und Schlussbericht. Eine andere Minderheit (SVP) wird auf die Vorlage nicht eintreten, da aus ihrer Sicht der Mehrheitsantrag mit der Verpflichtung zur Ausschöpfung eines kantonalen Rahmenkredits durch den Beizug Dritter für sie gegen finanzpolitische Grundsätze verstösst.

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Zustimmung
Stato

Zustimmung mit 123 JA, 45 NEIN, 0 ENTH.

Der Kantonsrat hat das zweite Veloförderprogramm im Umfang von 12 Millionen Franken mit 123 zu 45 Stimmen genehmigt. Neue Velowege werden damit nicht gebaut. Das Geld soll in den nächsten 10 Jahren hauptsächlich für die Behebung von Schwachstellen im Velonetzplan, für Wissenstransfer und Kommunikation eingesetzt werden.

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