Fussgänger- und velofreundliche Lichtsignalsteuerung

Type d'affairePostulat
KR Nr.281/2021
En instance auprès deKantonsrat
Début
DirectionVolkswirtschaftsdirektion (VD)
Participation
Felix Hoesch
PartiSP
Commune politiqueZürich
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Thomas Schweizer
PartiGrüne
Commune politiqueHedingen
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Thomas Wirth
PartiGLP
Commune politiqueHombrechtikon
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
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Stellungnahme Regierungsrat
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Überweisung an Regierungsrat
Statut

Überweisung 97 JA, 52, NEIN, 0 Enthaltungen

Der Kantonsrat hat ein Postulat von SP, GLP und Grünen mit 97 zu 52 Stimmen an den Regierungsrat überwiesen, mit dem gefordert wird, dass bei Lichtsignalanlagen die Grünphasen für den Fuss- und Veloverkehr bedarfsgerechter gesteuert werden. Der Regierungsrat hat nun zwei Jahre Zeit zur Ausarbeitung einer Vorlage mit Bericht und Antrag.

Sitzungsvideo

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Antrag Regierungsrat
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Antrag Kommission
Statut

Antrag KEVU

Kurzmitteilung der KEVU

Postulat zur Lichtsignalsteuerung soll abgeschrieben werden

Die Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) beantragt dem Kantonsrat mit 9 zu 6 Stimmen, das Postulat von SP, GLP und Grünen betreffend «Fussgänger- und velofreundliche Lichtsignalsteuerung» als erledigt abzuschreiben. Mit dem Postulat wurde der Regierungsrat aufgefordert, bei Lichtsignalanlagen die Grünphasen für den Fuss- und Veloverkehr bedarfsgerechter zu steuern und dazu auch neue Technologien zu testen. Im Hinblick auf die Berichterstattung zum Postulat hat die Volkswirtschaftsdirektion bzw. deren Amt für Mobilität (AFM) deshalb 2023 verschiedene Pilotprojekte in den Städten Winterthur, Schlieren, Dietikon und Wetzikon durchgeführt und Optimierungsansätze für Fussgängerquerungen und für Velofahrende getestet. Die Erkenntnisse fliessen nun in die Planung anstehender Sanierungen sowie Um- bzw. Neubauten ein. Die Kommissionsminderheit aus SP, Grünen und EVP beantragt eine abweichende Stellungnahme, in welcher festgehalten wird, dass der Regierungsrat die Möglichkeiten intelligenter Lichtsignalsteuerungen unterschätze.

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