Rückzahlung von zu viel bezahlten Kosten aufgrund eines Verwaltungsgerichtsentscheids gestützt auf das Gesetz über die Jugendheime und Pflegekinderfürsorge

Type d'affaireDringliches Postulat
KR Nr.175/2022
En instance auprès deErledigt
Début
DirectionBildungsdirektion (BI)
CommissionKommission für Bildung und Kultur(KBIK)
Participation
Christian Müller
PartiFDP
Commune politiqueSteinmaur
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Martin Hübscher
PartiSVP
Commune politiqueWiesendangen
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Farid Zeroual
PartiDie Mitte
Commune politiqueAdliswil
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
Délai
Date de séance
Documents
Entgegennahme
Statut

Antrag RR auf Entgegennahme

Délai
Date de séance
Überweisung an Regierungsrat
Statut

Überweisung an RR

Der Regierungsrat muss in einem Bericht aufzeigen, wie er die Städte und Gemeinden entschädigen will, die für die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Heimen zu viel bezahlt haben. Der Kantonsrat hat ein dringliches Postulat mit dieser Forderung diskussionslos an den Regierungsrat überwiesen. Das Verwaltungsgericht hat Ende März zwei Gemeinden Recht gegeben, welche Rückzahlungen in Millionenhöhe forderten. Andere Zürcher Städte und Gemeinden wollen ihre Forderungen nun ebenfalls geltend machen. Der Regierungsrat hat sich bereit erklärt, den Vorstoss entgegen zu nehmen und hat nun ein Jahr Zeit zur Ausarbeitung von Bericht und Antrag.

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Documents
Antrag Regierungsrat
Délai
Date de séance
Documents
Antrag Kommission
Statut

Antrag KBIK (gleichlautend)

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Date de séance
Zustimmung
Statut

Zustimmung (Abschreibung Postulat)

Der Kantonsrat hat das dringliche Postulat betreffend «Rückzahlung von zu viel bezahlten Kosten aufgrund eines Verwaltungsgerichtsentscheids gestützt auf das Gesetz über die Jugendheime und Pflegekinderfürsorge» als erledigt abgeschrieben. Mit dem Postulat von FDP, SVP und Mitte wurde der Regierungsrat aufgefordert, aufzuzeigen, wie der Kanton den Gemeinden die zu viel bezahlten Kosten für die Heimaufenthalte Jugendlicher zurückerstattet, ohne den sogenannten mittelfristigen Ausgleich zu tangieren.

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