Beim Schutzstatus S drängen sich Massnahmen auf

Type d'affaireInterpellation
KR Nr.99/2024
En instance auprès deErledigt
Début
DirectionSicherheitsdirektion (DS)
Participation
Stefan Schmid
PartiSVP
Commune politiqueNiederglatt
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Barbara Franzen
PartiFDP
Commune politiqueNiederweningen
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Christina Zurfluh Fraefel
PartiSVP
Commune politiqueWädenswil
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
Délai
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Antwort Regierungsrat
Délai
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Diskutiert
Statut

Diskutiert, Verfahren beendet

Der Kantonsrat hat über die Antworten des Regierungsrates auf eine Interpellation betreffend

«Beim Schutzstatus S drängen sich Massnahmen auf» von SVP und FDP diskutiert. Mit der Diskussion im Rat ist das Geschäft erledigt.

Der Kantonsrat hat mit 72 Stimmen eine parlamentarische Initiative von SVP-Kantonsrätin Christina Zurfluh Fraefel vorläufig unterstützt, mit der gefordert wird, dass Asylbewerberinnen und Asylbewerbern Geldleistungen nicht mehr bar ausbezahlt, sondern auf eine spezielle Debit-Karte, deren Nutzung eingeschränkt ist, überwiesen werden sollen (KR-Nr. 59/2024). Eine Motion mit derselben inhaltlichen Forderung hatte der Rat zuvor abgelehnt. Die GL des Kantonsrates wird die PI einer Kommission zu Bericht und Antrag überweisen.

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