Foodwaste verringern I

Type d'affairePostulat
KR Nr.185/2019
En instance auprès deErledigt
Début
DirectionBaudirektion (BD)
CommissionKommission für Wirtschaft und Abgaben(WAK)
Participation
Christa Stünzi
PartiGLP
Commune politiqueHorgen
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Benjamin Walder
PartiGrüne
Commune politiqueWetzikon
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
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Entgegennahme
Statut

Antrag RR auf Entgegennahme

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Antrag auf Diskussion
Statut

Antrag auf Diskussion (Beat Huber)

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Wegfall
Statut

Wegfall infolge Ausscheiden Erstunterzeichnerin (Kathy Steiner)

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Wiederaufnahme
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Überweisung an Regierungsrat
Statut

Überweisung an Regierungsrat mit 121 JA, 37 NEIN, 0 ENTH.

Überschüssige Lebensmittel sollen nicht im Abfall landen, sondern an Bedürftige weiterverteilt werden. Der Kantonsrat hat entschieden, dass der Regierungsrat ein Konzept gegen Food Waste ausarbeiten soll. Mit 121 zu 37 Stimmen überwies das Parlament ein entsprechendes Postulat. Dieses stammt ursprünglich aus dem Jugendparlament und wurde über Grüne und GLP eingereicht.

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Antrag Regierungsrat
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Antrag Kommission
Statut

Antrag WAK (gleichlautend)

Kurzmitteilung der WAK:

Massnahmenbündel zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, die beiden Postulate von Grünen-Altkantonsrätin Kathy Steiner betreffend «Foodwaste verringern I» und «Foodwaste verringern II» als erledigt abzuschreiben. Mit dem ersten Postulat wurde der Regierungsrat gebeten aufzuzeigen, wie die Vernichtung von geniessbaren Landwirtschaftsprodukten minimiert und in den Mensen der kantonseigenen Institutionen dazu ein Beitrag geleistet werden kann. Mit dem zweiten Vorstoss soll mit einem Konzept aufgezeigt werden, wie sich sicherstellen lässt, dass nicht mehr verkaufs-, jedoch noch geniessbare Lebensmittel aus dem Detailhandel und der Gastronomie weiterverteilt werden können. Im Rahmen eines Leitbildes ist ein ganzes Bündel von Massnahmen geplant, um den Verlust von Lebensmitteln zu reduzieren – sei dies mit einer Richtlinie für kantonale Verpflegungsbetriebe, Bildungsangeboten an den Volksschulen oder beispielsweise einer nachhaltigen Lagerbewirtschaftung in Lebensmittelbetrieben. Jährlich landen gemäss den Angaben der Baudirektion in der Schweiz 2,8 Millionen Tonnen frische Lebensmittel im Abfall. Im Kanton Zürich und beim Import fallen jährlich rund 500"000 Tonnen vermeidbare Lebensmittelverluste an, die 720"000 Tonnen CO2 ausmachen, was dem Ausstoss von 360"000 Autos pro Jahr entspricht.

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Abschreibung
Statut

Zustimmung, Abschreibung Postulat

Der Kantonsrat hat das Postulat betreffend «Foodwaste verringern I» von Grünen und GLP ohne Gegenantrag als erledigt abgeschrieben.

Sitzungsvideo

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