Auslegeordnung bezüglich Steuerabzügen bei natürlichen Personen im Kanton Zürich

Type d'affairePostulat
KR Nr.309/2021
En instance auprès deKantonsrat
Début
DirectionFinanzdirektion (FD)
CommissionKommission für Wirtschaft und Abgaben(WAK)
Participation
Tobias Langenegger
PartiSP
Commune politiqueZürich
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Cristina Cortellini
PartiGLP
Commune politiqueDietlikon
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
André Müller
PartiFDP
Commune politiqueUitikon
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Selma L"Orange Seigo
PartiGrüne
Commune politiqueZürich
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
Délai
Date de séance
Documents
Entgegennahme
Statut

Antrag RR auf Entgegennahme

Délai
Date de séance
Antrag auf Diskussion
Statut

Antrag auf Diskussion (M. Suter)

Délai
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Überweisung an Regierungsrat
Statut

Überweisung an RR mit 117 JA, 48 NEIN, 0 ENTH.

Der Regierungsrat soll eine Auslegeordnung zu den Steuerabzügen bei natürlichen Personen im Kanton Zürich ausarbeiten. Der Kantonsrat hat ein Postulat von SP, FDP, GLP und Grünen mit dieser Forderung mit 117 zu 48 Stimmen an den Regierungsrat überwiesen. Der Regierungsrat hat nun zwei Jahre Zeit, einen Bericht dazu vorzulegen.

Sitzungsvideo

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Antrag Regierungsrat
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Antrag Kommission
Statut

Antrag WAK

Kurzmitteilung der WAK

WAK nimmt Kenntnis von steuerlichen Mindererträgen infolge Abzugsmöglichkeiten

Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) beantragt dem Kantonsrat einstimmig, das Postulat betreffend Auslegeordnung bezüglich Steuerabzügen bei natürlichen Personen im Kanton Zürich als erledigt abzuschreiben. Mit dem Vorstoss hatten SP, FDP, GLP und Grüne gefordert, die steuerlichen Mindererträge durch Steuerabzüge, welche natürlichen Personen eingeräumt werden, auszuweisen und die Wirkung dieser Abzüge darzulegen. Der Regierungsrat hat in seinem Bericht insbesondere Mindererträge sowie den Anteil der Steuerpflichtigen, welche Steuerabzüge in Anspruch nehmen, ausgewiesen. Indes verzichtete er auf die Durchführung einer Wirkungsanalyse. Er verweist auf die unzureichende Datenlage und macht geltend, dass mit vielen Abzügen keine Wirkung beabsichtigt werde, die messbar wäre. Insgesamt wurden die dargelegten Zahlen als interessant gewürdigt, ein Teil der Kommission aber bemängelte das Ausbleiben einer Wirkungsanalyse.

Délai
Date de séance
Donnéesopendata.swiss,Kantonsrat Zürich