Anpassung der Mindeststandards für die Betreuung in MNA-Zentren an die Kinder- und Jugendheimverordnung

Type d'affaireDringliches Postulat
KR Nr.196/2022
En instance auprès deErledigt
Début
DirectionSicherheitsdirektion (DS)
Participation
Anne-Claude Hensch Frei
PartiAL
Commune politiqueZürich
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Jasmin Pokerschnig
PartiGrüne
Commune politiqueZürich
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Leandra Columberg
PartiSP
Commune politiqueDübendorf
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
Délai
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Dringlich
Statut

Dringlich erklärt (93 Stimmen)

Der Kantonsrat hat ein Postulat von AL, Grünen und SP zu den offenbar prekären Zustände im Asyl-Jugendheim Lilienberg mit 93 Stimmen für dringlich erklärt. 60 Stimmen wären nötig gewesen. Die Regierung hat bereits im Mai eine Untersuchung angeordnet. Sie sieht die Verantwortung aber bei der Asylorganisation Zürich AOZ.

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Stellungnahme Regierungsrat
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Ablehnung
Statut

Ablehnung mit 113 NEIN, 54 JA, 0 ENTH

Der Kantonsrat hat ein dringliches Postulat von AL, SP und Grünen mit 113 zu 54 Stimmen abgelehnt, mit dem der Regierungsrat aufgefordert worden wäre, aufzuzeigen, wie er die Situation in den Zentren für geflüchtete unbegleitete Minderjährige (MNA) grundsätzlich verbessern will.

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