Das Potenzial einheimischer Solarenergie besser nutzen

Type d'affaireMotion
KR Nr.267/2020
En instance auprès deKantonsrat
Début
DirectionBaudirektion (BD)
CommissionGeschäftsprüfungskommission(GPK)
Participation
Daniel Sommer
PartiEVP
Commune politiqueAffoltern am Albis
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
David John Galeuchet
PartiGrüne
Commune politiqueBülach
RôleErstunterzeichnerin / Erstunterzeichner
Franziska Barmettler
PartiGLP
Commune politiqueZürich
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Nicola Siegrist
PartiSP
Commune politiqueZürich
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Manuel Sahli
PartiAL
Commune politiqueWinterthur
RôleMitunterzeichnerin / Mitunterzeichner
Déroulement
Eingereicht
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Stellungnahme Regierungsrat
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Überweisung an Regierungsrat
Statut

Überweisung an RR mit 88 JA, 79 NEIN, 0 ENTH.

Das Potenzial von Solarenergie im Kanton Zürich soll besser genutzt werden. Der Kantonsrat hat eine entsprechende Motion von Grünen, GLP, SP, EVP und AL mit 88 zu 79 Stimmen an den Regierungsrat überwiesen. Der Regierungsrat hat nun zwei Jahre Zeit, dazu eine Vorlage mit Bericht und Antrag auszuarbeiten.

Sitzungsvideo

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Antrag Regierungsrat
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Antrag Kommission
Statut

Antrag GPK

Kurzmitteilung der GPK

Frist für zwei Motionen im Energiebereich soll verlängert werden

Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) beantragt dem Kantonsrat mit 6 zu 2 Stimmen, eine vom Regierungsrat beantragte Fristerstreckung zu zwei Motionen im Energiebereich zu genehmigen. Mit der vom Grünen-Kantonsrat David Galeuchet eingereichten Motion wird der Regierungsrat aufgefordert, eine gesetzliche Grundlage zur besseren Nutzung der einheimischen Solarenergie vorzulegen. Die von SP-Kantonsrat Nicola Siegrist eingereichte Motion (KR-Nr. 268/2020) beauftragt den Regierungsrat, im Rahmen einer Gesetzesvorlage Massnahmen für die Förderung und einen koordinierten Ausbau der dezentralen Stromspeichermöglichkeiten zu erarbeiten. Der Regierungsrat will die Umsetzung der beiden Motionen mit weiteren Gesetzgebungsarbeiten im Energiebereich koordinieren, weshalb die Fristen für die vorliegenden Motionen verlängert werden sollen. Eine Minderheit der Kommission (SVP) lehnt die Fristerstreckung ab.

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